Bereit für ein unvergessliches Camping Erlebnis? Dafür musst du nicht weit reisen, denn das Gute liegt so nah. Als Onlineshop aus Österreich stellt dir Sportrabatt in diesem Artikel die Top 5 Campingplätze unserer wunderschönen Heimat vor – egal ob für Familien mit Kids, Paare, aktive Senioren oder Wildcamping Fans. Außerdem hat Tante Helga die besten Tipps, auf welche Erlebnisse du beim Campingurlaub an diese Traumziele auf keinen Fall verzichten solltest und welches Equipment du auf jeden Fall im Gepäck haben musst.
Du willst eine komplette Campingausrüstung kaufen oder bist auf der Suche nach Camping Must-Haves für deinen Trip in die Natur? In unserem Onlineshop findest du eine große Auswahl wetterfester Zelte, kuscheliger Schlafsäcke, stabiler Campingstühle und -tische und jede Menge Equipment für das Leben unter freiem Himmel. Bei Sportrabatt findest du hochwertige Markenware zu Sale Preisen!
Knapp 7 Kilometer entfernt von der Tiroler Hauptstadt Innsbruck befindet sich das Ferienparadies Natterer See. Dieses Traum-Ziel für Camper liegt umgeben von Wäldern und noch dazu direkt am erfrischenden Natterersee. Im Sommer lockt Kinder und Junggebliebene besonders die Riesenwasserrutsche an. Zusätzlich werden kostenlos geführte Wanderungen durch die umliegende Alpenlandschaft angeboten. Außerdem kannst du hier ganz flexibel campen: Die Anlage bietet Gästezimmer, Ferienappartements, Glamping im Nature Resort und über 200 Stellplätze für Wohnmobile und Zelte.
Perfekt für Glamper und alle, die auch Outdoor nicht auf Luxus verzichten wollen: In Berau erlebt man 4-Sterne-Camping am See mit allem, was das Herz begehrt. Von modernen Sanitäranlagen, privaten Mietbädern und Fitnessstudio bis hin zum gemütlichen Restaurant und einem Erlebnisspielplatz für Kids. Die Stellplätze sind nicht nur mit Strom und Wasseranschlüssen, sondern auch mit Kabel-TV und sogar gratis WLAN ausgestattet. Auch Sportfans kommen auf ihre Kosten: Im nahegelegenen Sportverleih können Kajaks, SUP-Boards, E-Bikes und vieles mehr ausgeborgt werden. Tipp für besonders eingefleischte Camping-Fans: Der Campingplatz ist ganzjährig geöffnet und bietet auch tolle Angebote für Wintercamping.
Kein Problem. Am Kärntner Ossiacher See wartet Wellness Camping vom Feinsten. Mit direktem Zugang zum Badestrand, Cocktailbar in der Seelounge und Wellness-Oase inklusive Sauna, Whirlpool und Massage-Angebot kann nach Herzenslust entspannt werden. Wer es aktiver mag, freut sich auf Yoga-Sessions am Seeplateau oder erkundet die Umgebung rund um den See am Bike (Citybikes und Fahrradstellplätze sind vorhanden). Auch die Übernachtung kann ganz nach Vorliebe gestaltet werden: im Zelt, Mobile Home oder Hotelzimmer. Übrigens: Wer als Paar mit Kind anreist, kann genauso entspannt Zweisamkeit genießen – dank Kinderbetreuung, Spielraum und Abenteuerspielplatz.
Wellness am See ist für Paare recht sche. Und dank Kärnten Card wird’s sicher net fad.
Bikeshorts und Sportbrille für Erkundungstouren mit dem Radl oder Ausflüge zu nahegelegenen Mountainbike-Trails.
In den meisten österreichischen Bundesländern gibt es sehr konkrete Regelungen, wo gecampt werden darf (und wo nicht). In der Steiermark ist das jedoch ganz anders: Abgesehen von Weiden und Almen ist das Campen hier im sogenannten “alpinen Ödland” (oberhalb der Baumgrenze) erlaubt. Das macht das grüne Herz Österreichs zum Paradies für Wildcamper und Survival Fans. Hier campst du ganz auf dich gestellt, in zurückgezogener Ruhe und im Einklang mit der Natur. Du bist Selbstversorger und magst es am liebsten reduziert und abgeschieden? Dann wird hier dein Traum vom Outdoor Abenteuer wahr.
Du liebst es in der Natur zu sein und fühlst dich auch nach der Lebensmitte noch agil und junggeblieben? Dann wartet dein Campingparadies in Nüziders auf dich! Beim klassischen Camping oder bei der Übernachtung im Mountain Chalet tankst du Energie für viele Ausflüge in der Region, von der Seerundfahrt bis zur Klettersteig Erkundung. Wer es gemütlicher mag, genießt Wanderungen auf Themenwegen, Radtouren mit Blick aufs malerische Vorarlberger Bergpanorama oder probiert sich beim Bogenschießen und Golfen aus.
Padeltennis ist eine der am schnellsten wachsenden Sportarten weltweit. Kein Wunder, denn die Mischung aus Tennis und Squash bringt dich nicht nur richtig ins Schwitzen, sondern ist auch leicht zu lernen und macht auf Anhieb Spaß! Denn ob Anfänger oder Fortgeschrittene: Beim Padel Tennis ist Action vorprogrammiert. Aber wie genau funktioniert der Trendsport? Was sind die Regeln und wichtigsten Techniken? Und vor allem: Wie wird man schnell besser?
Padeltennis ist noch nicht lange in Österreich angekommen. Trotzdem hat die dynamische Sportart schon viele Anhänger und Fans. Hier erfährst du, was Padeltennis so einzigartig macht:
Padeltennis ist eine Mischung aus Tennis und Squash und wird mit speziellen Schlägern und Bällen gespielt. Es gibt zwei Teams mit jeweils zwei Spielern. Gespielt wird in einem kleinen, vierseitigen Käfig bzw. auf einem geraden Platz. Um das Spielfeld zu begrenzen und dem Ball ein wenig mehr Spin zu verleihen, hat der Käfig Glaswände. Die beiden Teams stehen jeweils auf einer Seite des Platzes und schlagen den Ball über ein Netz.
Aber warum ist Padeltennis denn nun so beliebt? Ein Grund ist, dass es sehr leicht zu erlernen ist. Es gibt nur wenige grundlegende Schlagtechniken, wodurch Anfänger schnell Spaß am Spiel finden und Fortgeschrittene sich rasch verbessern. Da die Glaswand den Ball etwas anders bouncen lässt, als beim Tennis oder Squash, macht es das Spiel interessanter. Außerdem ist Padeltennis für jeden geeignet. Ob jung oder alt, groß oder klein: Jeder kann es relativ schnell lernen und Spaß daran haben.
Padeltennis bietet aber noch mehr Vorteile. Zum Beispiel erfordert es viel weniger Platz als andere Rückschlagspiele wie Tennis oder Squash. Das bedeutet, dass man es fast überall spielen kann – vom Strand bis hin zur Turnhalle oder sogar im Garten. Es ist das perfekte Gruppenspiel für Freunde und Familien und da die Glaswand den Ball etwas verlangsamt, ist es auch ideal für Spieler verschiedener Altersgruppen.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Fokus beim Spielen auf Teamwork und Strategie liegt. Die Spieler müssen sich koordinieren und zusammen arbeiten, um das gegnerische Team zu schlagen. Durch dieses Zusammenspiel werden im Laufe des Spiels taktische Fähigkeiten trainiert und auch Reaktionsgeschwindigkeit und Konzentrationsfähigkeit sind gefordert.
Beim Padeltennis gelten ähnliche Regeln wie beim Tennis. Das Spielfeld ist jedoch kleiner und von Wänden umgeben, was das Spiel dynamischer und taktischer macht. Jedes Team besteht aus zwei Spielern, die abwechselnd den Ball über das Netz schlagen.
Ein wichtiger Aspekt des Spiels ist die Verwendung der Wände. Der Ball darf einmal pro Seite die Wand berühren, bevor er zurück ins Feld gespielt wird. Auch eine direkte Rückgabe des Balles an die Wand ist erlaubt.
Das Spiel beginnt mit einem Aufschlag, der diagonal ins gegnerische Feld gespielt wird. Der Aufschlag muss hinter der Aufschlaglinie ausgeführt werden und darf nicht das Netz oder die Seitenwände berühren.
Punkte werden wie beim Tennis gezählt, wobei ein Satz bis zu sechs gewonnenen Spielen dauert. Bei einem Stand von 40:40 (Deuce) muss ein Team zwei aufeinanderfolgende Punkte machen, um das Spiel zu gewinnen.
Für zwei Fälle gelten Sonderregeln: Wenn der Ball das Netz berührt und dann ins gegnerische Feld fällt, wird das Spiel fortgesetzt. Wenn der Ball eine Wand berührt und dann ins Aus fliegt, wird das Spiel unterbrochen und neu gestartet.
Mit diesen grundlegenden Regeln bist du bereit, dein erstes Spiel zu spielen!
Beim Padeltennis gibt es einige grundlegende Regeln, die du unbedingt beachten solltest. Hier sind die wichtigsten:
Jeder hat schon mal Muskelkater im Rücken nach dem Laufen gespürt.Doch es ist einfacher als du denkst, deinen Rücken beim Laufen zu schonen und Beschwerden zu vermeiden. In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du deine Lauftechnik optimieren und deinen Rücken beim Laufen schützen kannst.
Es ist wichtig, dass du beim Laufen deinen Rücken schonst, um Verletzungen zu vermeiden. Glücklicherweise gibt es einige einfache Techniken, die du anwenden kannst, um deinen Rücken beim Laufen zu schonen. Zuallererst solltest du darauf achten, deine Körperhaltung zu verbessern. Achte darauf, dass dein Oberkörper gerade bleibt und dein Rücken gerade und locker ist. Vermeide es, deine Schultern zu verkrampfen oder nach vorne zu fallen.
Eine weitere wichtige Technik, um deinen Rücken beim Laufen zu schonen, ist es, deine Beinmuskulatur zu stärken. Eine starke Beinmuskulatur kann dazu beitragen, die Belastung auf deinen Rücken zu verringern. Versuche, regelmäßig Beinübungen wie Kniebeugen und Liegestütze in dein Trainingsprogramm zu integrieren. Zusätzlich ist es wichtig, dass du beim Laufen ein gutes Schuhwerk trägst, das deinen Fuß stützt und deine Füße vor Verletzungen schützt. Dies kann dazu beitragen, die Belastung auf deinen Rücken zu verringern und somit deine Wirbelsäule zu schonen. Mit diesen einfachen Tipps kannst du deinen Rücken beim Laufen schützen.
Vermeide es, deine Wirbelsäule zu überlasten, indem du beim Laufen eine gute Körperhaltung einnimmst. Achte beim Laufen darauf, dass dein Kopf aufrecht ist und dein Rücken gerade gehalten wird. Vermeide es, deinen Oberkörper zu weit nach vorne oder hinten zu beugen. Wenn du deine Wirbelsäule in einer aufrechten Position hältst, verteilt sich die Last auf deinen gesamten Körper, anstatt nur auf deinen Rücken.
Wenn du deine Körperhaltung beim Laufen nicht korrigierst, wird dein Rücken schneller ermüden, was zu Schmerzen und Unbehagen führen kann. Stelle auch sicher, dass deine Schultern entspannt und dein Kopf gerade bleibt, während du läufst. Vermeide eine starre Körperhaltung, die deine Rückenmuskulatur überanstrengen könnte. Eine gute Körperhaltung beim Laufen ist entscheidend, um deinen Rücken zu schonen.
Ein weiterer wichtiger Punkt, um eine gute Körperhaltung beizubehalten, ist es, deinen Rücken beim Laufen zu schonen. Eine gesunde und starke Rückenmuskulatur ist der Schlüssel zu einer guten Körperhaltung und einem gesunden Körper. Da du beim Laufen deinen Rücken in einer unnatürlichen Position belastest, ist es wichtig, die richtigen Techniken anzuwenden, um deine Rückenmuskulatur zu schonen. Schauen wir uns ein paar Tipps an, wie du deinen Rücken beim Laufen schonen kannst:
Indem du diese einfachen Techniken anwendest, kannst du deinen Rücken beim Laufen schonen und gleichzeitig eine gesunde und stabile Körperhaltung beibehalten.
Rückenschmerzen beim Laufen sind ein häufiges Problem, aber es gibt einige Techniken, die du anwenden kannst, um sie zu verhindern. Ein guter Anfang besteht darin, eine gute Körperhaltung einzunehmen. Achte darauf, dass dein Oberkörper gerade und locker ist und dass deine Schultern entspannt und nach hinten gezogen sind.
Dein Bauch sollte fest angespannt sein, um deinen Rücken zu unterstützen. Vermeide es, zu viele Kompressionsbewegungen zu machen, wie zu starke Anspannung der Schultern und des Nackens. Eine weitere Technik, die du anwenden kannst, ist die Rückenstärkungsübung. Diese kann dir helfen, deine Rückenmuskulatur zu stärken und deinen Rücken beim Laufen zu schonen. Beginne damit, deine Rückenmuskulatur durch sanfte Dehnübungen und leichte Isometrien zu stärken. Versuche auch, zwischen den Trainingseinheiten Rückenstärkungsübungen zu machen. Diese Übungen helfen dir, deine Rückenmuskulatur zu stärken, damit du deinen Rücken beim Laufen schonen kannst.
Eine weitere Technik, die du befolgen kannst, ist ein ausgewogenes Training. Vermeide es, zu schnell zu trainieren. Wähle stattdessen ein moderates Tempo, das es dir ermöglicht, deine Rückenmuskulatur zu stärken und deine Körperhaltung zu kontrollieren. Versuche auch, dein Training regelmäßig zu variieren, um deinen Rücken zu schonen. Du kannst auch eine spezielle Rückenstütze tragen, während du läufst. Dieses kleine Hilfsmittel kann helfen, deine Rückenmuskulatur zu stützen, wodurch du deinen Rücken beim Laufen schonen kannst.
Letztendlich ist es wichtig, dass du auf deinen Körper hörst. Wenn du Schmerzen oder Unbehagen spürst, solltest du aufhören und eine Pause machen, um deinen Rücken zu schützen. Durch die richtigen Techniken und Übungen kannst du deinen Rücken beim Laufen schonen und Schmerzen vorbeugen.
Die richtige Technik beim Laufen ist wichtig, um deinen Rücken zu schonen. Versuche, dein Körpergewicht auf die Zehen zu verlagern und den Rücken gerade zu halten. Achte darauf, deine Schultern zu entspannen und deinen Kopf aufrecht zu halten. Mit der Zeit wirst du das Gefühl bekommen, wie du deinen Körper beim Laufen bewegen musst, um deine Wirbelsäule und deinen Rücken zu schützen. Wenn du diese Technik anwendest, kannst du deinen Rücken beim Laufen vor unnötigen Schmerzen und Verletzungen schützen. Es ist wichtig, dass du nicht nur die richtige Technik beim Laufen anwendest, sondern auch einige Vorsichtsmaßnahmen triffst, um deinen Rücken zu schonen. Zum Beispiel solltest du nicht zu schnell oder zu weit laufen. Wenn du über deine Grenzen hinausgehst, kann dies zu Schmerzen im Rücken und zu Verletzungen führen. Es ist ebenso wichtig, ein paar Minuten Aufwärmübungen vor dem Laufen zu machen. Auf diese Weise bereitest du deinen Körper auf die kommende Belastung vor und reduzierst das Risiko, Verletzungen zu erleiden.
Wenn du die richtige Technik beim Laufen anwendest und einige Vorsichtsmaßnahmen triffst, kannst du deinen Rücken beim Laufen schützen und Verletzungen vorbeugen.
Indem du dein Körpergewicht auf die Zehen verlagern und deinen Rücken gerade halten, deine Schultern entspannen und deinen Kopf aufrecht halten, kannst du deine Wirbelsäule und deinen Rücken schonen. Auch wenn du nicht zu schnell oder zu weit läufst und ein paar Minuten Aufwärmübungen machst, kannst du gesund und schmerzfrei laufen.
Die Auswahl an Laufschuhen ist so groß wie nie zuvor. Wer Laufschuhe kaufen möchte, hat also die Qual der Wahl. Aber worauf muss man beim Laufschuhe kaufen achten? Wie sollten Laufschuhe sitzen und welche Laufschuhe sind die besten?
In unserer Sportrabatt Blog-Serie rund ums Laufen machen wir dich fit für deinen Run! Wir klären die wichtigsten Fragen rund um Laufschuhe, damit du endlich den Schuh findest, der perfekt zu dir und deinem Training passt.
Du möchtest auch Tipps für die Wahl der richtigen Laufbekleidung? In unserem Blogartikel erklären wir dir, welche Laufbekleidung ideal für welche Jahreszeit ist und geben Tipps, wie du die beste Laufsport Bekleidung für dich findest.
Ein guter Laufschuh zahlt sich bereits ab dem ersten Run aus. Im besten Fall unterstützt er nämlich das natürliche Bewegungsmuster des Läufers, passt perfekt zum Fuß und erfüllt die individuellen Anforderungen der Laufstrecke. Dabei ist es egal ob du mit dem Laufen beginnen oder nur hin und wieder laufen gehen möchtest, ob du laufen lernen willst oder dein Ziel Abnehmen durch laufen ist.
Aber wie findet man einen Schuh, der alle Wünsche und Anforderungen erfüllt? Hier sind die 4 wichtigsten Punkte, auf die du beim Laufschuh kaufen achten solltest!
Das Wichtigste bei jedem Schuh ist, dass er gut passt. Bei Laufschuhen sollten besonders die Zehen genug Platz haben, da man beim Abrollen im Schuh immer ein bisschen nach vorne rutscht. Auch seitlich und an der Ferse darf natürlich nichts drücken. Zu groß sollten Laufschuhe aber auch nicht sein. Denn wenn die Zehen zu sehr nach Halt suchen, verkrampfen sie beim Laufen. Als Faustregel gilt: Im Schuh sollte eine knappe Fingerbreite Platz nach vorne sein.
Füße sind sehr unterschiedlich geformt. Deshalb ist es wichtig, Schuhe mit unterschiedlichen “Zehenboxen” (so heißt der vordere Teil des Schuhs) zu probieren. Am besten mehrere Modelle nacheinander anziehen – so hat man den direkten Vergleich.
Natürlich sollten sich Damen Laufschuhe aussuchen, die ihnen gefallen. Wenn man aber zwischen verschiedenen Paaren schwankt, gilt: Im Zweifel für die Passform! Denn viel wichtiger als Farbe oder Optik ist, ob der Schuh gut sitzt und beim Training performt.
Die sogenannte Sprengung ist der Höhenunterschied zwischen Ferse und Vorderfuß bei Laufschuh-Sohlen. Durch das Erhöhen der Ferse werden natürliche Hebelkräfte reduziert und die Verletzungsgefahr sinkt. Hat ein Schuh zum Beispiel 5mm Sprengung, ist die Ferse 5mm höher als die Zehen. Die übliche Sprengung liegt bei 4-12 Millimetern und sollte auf den Läufer und seine “Problemstellen” im Körper angepasst werden. Wer zum Beispiel unter Knieschmerzen leidet, für den eignet sich eine flache Sprengung (weniger als 6 Millimeter hoch). Menschen mit Fersensport oder Problemen an der Achillessehne profitieren von größerer Sprengung (über 8 Millimeter).
Nicht jeder Schuh (und jede Sprengung) passt zu jedem Läufer. Besonders wenn du Fehlstellungen, orthopädische Vorerkrankungen oder Schmerzen beim Laufen hast, empfehlen wir dir, dich vor deinem Schuhkauf ärztlich untersuchen bzw. fachlich beraten zu lassen.
Viele Hersteller investieren in aufwendige Sohlen-Technologien, um die Dämpfung ihrer Laufschuhe immer weiter zu verbessern. Denn eine gute Dämpfung mildert den Aufprall und schützt dadurch die Gelenke. Genauso wichtig ist es aber, die Füße beim Laufen nicht unnötig zu beschweren (z. B. durch viele Materialschichten im Schuh). Hierbei gilt: Je schneller der Läufer, umso leichter sollte der Schuh sein.
Der Trend geht hin zu leichten Schuhen, die ausreichend dämpfen und die Energie, die beim Abstoßen entsteht, an den Läufer zurückgeben.
On Laufschuhe vereinen hochentwickelte Dämpfung mit explosiver Kraft beim Abstoßen. Zusätzlich zu ihrer leichten Material-Substanz und dem hohen Tragekomfort, macht das die Allrounder-Laufschuhen gleichermaßen begehrt bei Lauf-Anfängern wie internationalen Profis auf der Laufstrecke.
Ob für den Run in der Stadt oder im Wald: Mit Sportrabatt kommen ausgewählte On Laufschuhe für Damen direkt zu dir nach Hause. Und das ist gut so! Denn beim Laufschuh-Kauf solltest du dir genügend Zeit lassen. Probier mehrere Paare, vergleiche in Ruhe und finde genau die Laufschuhe, die ideal zu dir passen!
Laufen in der City, Trail Running oder Training auf dem Laufband: On Running Laufschuhe gibt es für die unterschiedlichsten Lauf-Bedürfnisse. Du willst Rabatt auf deine neuen Laufschuhe? Melde dich zum Sportrabatt Newsletter an und erhalte regelmäßig On Running Gutscheincodes und viele weitere Rabatte direkt per E-Mail.
Wo und unter welchen Umständen du läufst, macht einen großen Unterschied bei der Wahl der richtigen Laufschuhe. Während du zum Beispiel beim Laufen auf Asphalt und Straße weniger Profiltiefe und mehr Dämpfung brauchst, ist es beim Laufen auf unbefestigten Trails und Waldwegen genau umgekehrt. Auch das Wetter ist ein wichtiger Punkt: Wer auch im Schnee oder Regen nicht auf Outdoor Runs verzichten will, sollte auf ein griffiges Profil bei den Sohlen achten und, dass die Laufschuhe wasserdicht sind (zum Beispiel Goretex Laufschuhe).
Quietschen deine Schuhe beim Laufen? Das kann daran liegen, dass der Schuh innen zu feucht geworden ist (durch Schweiß oder Regen). Vielleicht rutscht auch die Innensohle und quietscht dabei. Wichtig ist in beiden Fällen, Feuchtigkeit zu reduzieren: Lass die Schuhe nach langem Laufen oder einem Run im Regen gut trocknen, bevor du sie wieder anziehst. Wenn nötig, stopf sie über Nacht mit Zeitungspapier aus und stell sie an einem warmen, trockenen Platz ab. Wenn du einlegbare Sohlen im Schuh hast, nimm sie heraus, verteile ein bisschen Babypuder im Schuh (um Feuchtigkeit zu binden) und leg anschließend die Sohle wieder hinein.
Rein in die Laufbekleidung und rauf auf die Run-Strecke! Denn Laufen macht nicht nur den Kopf frei und hilft deinem Körper, Glückshormone auszuschütten, es ist auch ein besonders flexibles Training, das so gut wie jeder ausüben kann. Intensität, Dauer, Ziele und sogar der Ort können individuell gestaltet werden.
Also schnell ins alte T-Shirt und die ausgebeulte Jogginghose schlüpfen und los geht's, richtig? Falsch! Die richtige Laufsport Bekleidung ist wichtiger, als man denkt. In unserer Sportrabatt Blog-Serie rund ums Laufen machen wir dich fit für deinen Run! Wir klären wichtige Fragen rund um Laufbekleidung, damit du endlich weißt, was du wirklich brauchst (und worauf du getrost verzichten kannst).
]]>Rein in die Laufbekleidung und rauf auf die Run-Strecke! Denn Laufen macht nicht nur den Kopf frei und hilft deinem Körper, Glückshormone auszuschütten, es ist auch ein besonders flexibles Training, das so gut wie jeder ausüben kann. Intensität, Dauer, Ziele und sogar der Ort können individuell gestaltet werden.
Also schnell ins alte T-Shirt und die ausgebeulte Jogginghose schlüpfen und los geht's, richtig? Falsch! Die richtige Laufsport Bekleidung ist wichtiger, als man denkt. Aber warum eigentlich? Was bringt Laufbekleidung und braucht sie jeder, der mit dem Laufen beginnen möchte? Was ist die richtige Ausrüstung für Winter, Sommer und Übergangszeit? Und welche Kleidung eignet sich fürs Laufen im Regen?
In unserer Sportrabatt Blog-Serie rund ums Laufen machen wir dich fit für deinen Run! Wir klären wichtige Fragen rund um Laufbekleidung, damit du endlich weißt, was du wirklich brauchst (und worauf du getrost verzichten kannst).
Eines gleich vorweg: Im Prinzip kann jeder zum Läufer werden. Wenn du also einfach mal mit dem Laufen beginnen möchtest, brauchst du keine besondere Bekleidung. Merkst du aber nach ein paar Einheiten, dass du regelmäßig laufen gehen möchtest, ist der richtige Zeitpunkt gekommen, dir Running Bekleidung zuzulegen.
Im Gegensatz zur normalen Freizeitkleidung aus Baumwolle, die sich beim Sport schnell mit Schweiß vollsaugt und unangenehm an dir klebt, bieten Laufshirts & Co. viele Vorteile. Moderne Laufbekleidung für Damen und Herren ist so konzipiert, dass sie atmungsaktiv ist und schnell trocknet. Das reguliert deine Körpertemperatur und schützt vor Auskühlen im Winter oder Überhitzen im Sommer. Wenn deine Kleidung obendrein gut sitzt, hast du beim Sport maximale Bewegungsfreiheit und vermeidest Reibung auf verschwitzter Haut, die zu unangenehmen oder wunden Stellen führen könnte.
Beim Shoppen solltest du 2 Dinge besonders beachten:
Bei Laufbekleidung im Sommer gilt: Weniger ist mehr. Dein Körper heizt während dem Training auf, deshalb kannst du ruhig schon bei milden Temperaturen zu luftiger Kleidung greifen. Gleichzeitig solltest du dich immer gut vor der Sonne schützen, zum Beispiel mit Sonnencreme (z. B. bei oberkörperfreiem Laufen) und einer Cap als Kopfbedeckung.
Beim Laufshirtmaterial kommt es jetzt ganz besonders auf schnelltrocknende Gewebe und Funktionsfasern an (z. B. Polyamid). Ob du weit geschnittene Laufshirts oder enge Oberteile wählst, ist reine Geschmackssache und hängt davon ab, was du bequemer findest. Dazu kombinierst du am besten atmungsaktive Shorts. Besonders gut eignen sich 2 in 1 Laufshorts. Die integrierten Tights vermeiden, dass Kleidung auf der feuchten Haut kleben bleibt. Außerdem kannst du bei Laufshorts mit Innenhose problemlos auf die reibende Unterwäsche verzichten.
Die passende Laufbekleidung für den Winter zu finden, kann besonders herausfordernd sein. Schließlich willst du trotz Schnee und Schweiß trocken bleiben und in deiner Laufbekleidung bei Minusgraden auch nicht frieren. Auch die passende Ausrüstung für das Laufen im Dunkeln ist im Winter ein Thema.
Obwohl dir natürlich nicht kalt sein soll, brauchst du dich auch nicht zu warm anzuziehen. Besonders die ersten Minuten deines Trainings darfst du sogar ein bisschen frösteln, weil sich der Körper beim Laufen erst noch aufwärmt. Je intensiver du trainieren willst, umso weniger warm musst du dich anziehen. Wende am besten das bekannte “Zwiebelprinzip” an. Mehrere dünne Schichten übereinander (und die Luftschichten dazwischen) halten dich nämlich viel besser warm als z. B. eine einzige dicke Winterjacke. Bilde mit deiner Kleidung eine sogenannte “Funktionskette”: Eng anliegende Funktionsunterwäsche am Körper, darüber ein funktionelles Langarmshirt und ggf. noch eine Fleece- oder Funktionsjacke zum Schluss. Über deiner Laufhose kannst du mit Shorts oder Thermo-Shorts für extra Wärme sorgen bzw. einen Thermo-Rock tragen.
Da viel Wärme über den Kopf verloren geht, solltest du unbedingt ein Stirnband oder eine Mütze aufsetzen. Eine Stirnlampe am Kopf und Reflektoren auf der äußersten Bekleidungsschicht (z. B. Jacke) sorgen außerdem für besonders gute Sichtbarkeit. Für Wärme in Händen und Füßen sorgen dünne Handschuhe und (kniehohe) Laufsocken. Aber Achtung: Feucht werden (schwitzen) solltest du im Winter auf keinen Fall. Daher ist atmungsaktive Kleidung ein MUSS.
Das wechselhafte Wetter in den Übergangsmonaten erfordert flexible Laufbekleidung. Am besten wendest du, genau wie im Winter, auch im Frühling und Herbst das “Zwiebelprinzip” an. Idealerweise ist deine Kleidung auch jetzt atmungsaktiv, damit durch Schweiß entstehende Feuchtigkeit über die einzelnen Bekleidungsschichten gut nach außen dringen kann.
Im Frühling und Herbst kann das Wetter sehr wechselhaft sein. Entscheide deshalb vor jedem Training individuell, ob eher ein Windbreaker, Kurzarm Shirt oder sogar eine Regenjacke dich am besten warm hält bzw. schützt. Besonders letztere kann aber auch ihre Tücken haben. Denn Regen- bzw. Membranjacken eignen sich nur, wenn es wirklich kühl ist. An milden Tagen bzw. bei leichtem Nieselregen empfehlen sich eher Funktionsjacken.
Wenn du tatsächlich im Regen laufen möchtest, benötigst du eine Jacke, die wasserabweisend oder sogar wasserdicht ist. Achte darauf, dass es sich um eine Laufjacke mit Membranen handelt, die im besten Fall über Lüftungsschlitze verfügt. All das trägt zur Atmungsaktivität bei – und damit zu deiner Trockenheit unter der Jacke. Wenn du schnell frierst, dann sind Regenjacken mit Mesh-Futter genau richtig für dich. Abgesehen von der Regenjacke sollte dein Outfit für den Rainy Run aus Funktionsunterwäsche, einem dünnen Longsleeve Shirt und regen- oder wasserabweisenden Laufhosen bzw. Leggings bestehen.